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: Die Festspiele und die Festspielstadt

700 Jahre Stadtgeschichte Eutin

Die Eutiner Sommerspiele stehen am Beginn ihrer siebenten Spiel­zeit. Man ist sich bewusst, dass gerade im Erinnerungsjahr an die Stadtwerdung Eutins vor 700 Jah­ren auch den Veranstaltern besondere Aufgaben zufallen. Lesenswertes über die Eutiner Sommerspiele mit einem Abriss der Geschichte Eutins finden sich im diesjährigen Spielzeitheft.

Als die Väter Eutins, Magistrat und Stadtvertretung, beschlossen, der Stadtwerdung des kleinen Utins vor 700 Jahren in einer Reihe festlicher Tage zu gedenken, war es selbstverständlich, dass die „Eutiner Sommerspiele“ im Großherzoglichen Schlossgarten in das Programm dieser Jubiläumsfeier einbezogen wurden. Ja, sie vor allem bestimmten die, Zeit der Festwochen, ein Beweis, wie sehr diese Operndarbietungen, 1951 begonnen, nun deutlich dem heutigen Eutin das Gepräge geben.

Die verpflichtende Tradition der einstigen Residenz, ein dem Stilgefühl eines bedeutenden Fürsten zu verdankender Garten in anmutiger Landschaft, das Entgegenkommen des Großherzoglichen Hauses und der Wille und Mut zur künstlerischen Tat schufen mit Eutins Naturbühne ein Werk, dessen Ruf von Jahr zu Jahr mehr Menschen von weither anzog.

Informationen zur Spielzeit 1957

(28.06.1957 - 10.08.1957)

Programm 1957

Im Jahr 1957 wurden folgende Inszenierungen präsentiert:

Don Giovanni

Don Giovanni

Don Giovanni, dessen Diener Leporello seines Herrn Liebesabenteuer registriert und auch bei ihnen behilflich ist, stellt (ohne sich erkennen zu geben) Donna Anna nach. Ihr Vater kommt der Rufenden zu Hilfe. Duell!

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Der Freischütz

Der Freischütz

Webers romantische Oper ist für die Waldbühne wie geschaffen. Jubelnd kommt das feiernde Volk vom Hügel herab. Der reiche Bauer Kilian ist Schützenkönig geworden, aber Max, Jägerbursche des Erbförsters Kuno und mit dessen Tochter Agathe verlobt, schoss schlecht...

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Die verkaufte Braut

Die verkaufte Braut

Von Smetanas Opern, heimatverbunden und nationalen Inhalts, drang bald eine, die „Verkaufte Braut“, über die Grenze seines geliebten Böhmens hinaus. Sie hat bis heute hin überall von ihrer Wirkung als „komische Oper“ nichts verloren. Ihre Handlung wurde dem Volksleben entnommen.

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Die nachfolgenden 50 Bilder wurden im Programmheft dieser Spielzeit veröffentlicht.

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Die Eutiner Sommerspiele stehen am Beginn ihrer siebenten Spiel­zeit. Man ist sich bewusst, dass gerade im Erinnerungsjahr an die Stadtwerdung Eutins vor 700 Jah­ren auch den Veranstaltern besondere Aufgaben zufallen. Lesenswertes über die Eutiner Sommerspiele mit einem Abriss der Geschichte Eutins finden sich im diesjährigen Spielzeitheft.

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Die verpflichtende Tradition der einstigen Residenz, ein dem Stilgefühl eines bedeutenden Fürsten zu verdankender Garten in anmutiger Landschaft, das Entgegenkommen des Großherzoglichen Hauses und der Wille und Mut zur künstlerischen Tat schufen mit Eutins Naturbühne ein Werk, dessen Ruf von Jahr zu Jahr mehr Menschen von weither anzog.



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Spielzeitheft 1957

Spielzeitheft 1957

Bruno Schönfeldt

Eutiner Sommerspiele

im Jubiläumsjahr 1957

Mit einem Beitrag:

Abriss der Geschichte Eutin

Alfred Burkhardt Verlag, Eutin

 
 
 

1257 / 1957

Als die Väter Eutins, Magistrat und Stadtvertretung, beschlossen, der Stadtwerdung des kleinen Utins vor 700 Jahren in einer Reihe festlicher Tage zu gedenken, war es selbstverständlich, dass die „Eutiner Sommerspiele“ im Großherzoglichen Schlossgarten in das Programm dieser Jubiläumsfeier einbezogen wurden.

Ja, sie vor allem bestimmten die, Zeit der Festwochen, ein Beweis, wie sehr diese Operndarbietungen, 1951 begonnen, nun deutlich dem heutigen Eutin das Gepräge geben.

Die verpflichtende Tradition der einstigen Residenz, ein dem Stilgefühl eines bedeutenden Fürsten zu verdankender Garten in anmutiger Landschaft, das Entgegenkommen des Großherzoglichen Hauses und der Wille und Mut zur künstlerischen Tat schufen mit Eutins Naturbühne ein Werk, dessen Ruf von Jahr zu Jahr mehr Menschen von weither anzog.

 
 
 

Geleitworte

Geleitwort, des Schirmherrn Herzog Wolf Friedrich zu Mecklenburg

Am 22. Juni dieses Jahres eröffnet Eutin die nun schon traditionell zu nennenden Sommerspiele im wunderschönen Schlosspark zum 7. Male.

Auch in diesem Jahre möchte ich, als deren Schirmherr, alle, die kommen werden, um auf neugebauter Tribüne, die wesentlich mehr Bequemlichkeit bieten wird als die alte, unter den alten Säumen gute klassische Musik zu hören und die Meisterdarbietungen bekannter und bewährter Künstler zu erleben, herzlich begrüßen und willkommen heißen.

Wie in den Vorjahren waren die Darbietungen nicht denkbar, ohne die Kunstliebe und Einsatzbereitschaft der Einwohnerschaft unserer Stadt, die sich in edelster Selbstlosigkeit für die Chöre zur Verfügung gestellt hat.

Auch ihr sei aufrichtiger Dank gesagt.

Die bekannte routinierte Regie Kurt Brincks sowohl, als die feine Musikalität Erwin Jamrosys bürgen für die hohe Qualität der Aufführungen.

Die ständig wachsende Zahl der Besucher aus allen Teilen Deutschlands spricht hierfür eine deutliche Sprache.

 
 
 
 
 
 
 

Grußwort des Bürgervorstehers und des Bürgermeisters der Stadt Eutin:

Die Eutiner Sommerspiele, die in diesem Jahre mit dem 700-jährigen Stadtjubiläum zusammenfallend, zum 7. Male veranstaltet werden, sind aus festlichem Gedenken an Carl Maria von Weber, den größten Sohn der Stadt, erwachsen.

Getragen von traditionsbewussten und musikbegeisterten Bürgern der Stadt sind die Spiele eine Gemeinschaftsleistung, deren künstlerische Höhe weithin lobend anerkannt wird.

Allen beteiligten Bürgern, allen Solisten, dem Orchester und dem Festspielchor, sowie der Leitung der Aufführungen gebührt der Dank der Stadt für ihren Einsatz, dem auch in diesem Jahre ein voller Erfolg beschieden sein möge.

Bürgervorsteher

Bürgermeister

 

Traditionen, die lebendig sind, verpflichten!

In dieser Erkenntnis wurden die „Eutiner Sommerspiele“ im Jahre 1951 ins Leben gerufen.

Dieser Aufgabe haben sie seit je gedient.

Dieser Verpflichtung wollen sie auch im Erinnerungsjahr unserer schönen Rosenstadt gerecht werden.

In stiller, ernster Pflege gediegener Darstellungs- und Gesangskunst wollen wir wieder den Werken der Großen der Musik dienen.

Kein Opfer, keine Mühe sollen uns hierbei zu groß sein.

Denn je näher wir der Erfüllung dieser Aufgabe kommen, je überzeugender unsere Aufführungen in künstlerischer Hinsicht werden, desto mehr werden wir den Gedanken der Notwendigkeit echter und wahrhaftiger Kunst- und Kulturpflege zum Durchbruch verhelfen.

Mit dieser Zielsetzung gehen wir ans Werk.

Eutin, den 24. Mai 1957

 
 
 

In diesem Jahr, dem 7. ihres Bestehens, bieten die „Eutiner Sommerspiele“ folgende Werke:

Carl Maria von Weber: „Der Freischütz“ am 29. Juni, 7. und 27. Juli, 11. August

Wolfgang Amadeus Mozart: „Don Giovanni“ am 13., 20., 21. Juli, 3. und 10. August

Friedrich Smetana: „Die verkaufte Braut“ am 30. Juni, 6., 14., 28. Juli und 4. August

Beginn der Aufführungen: pünktlich 20 Uhr

Organisation und Kontakt

Schirmherr der Sommerspiele: Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg

Intendant: Kurt Brinck

Musikalische Oberleitung: Erwin Jamrosy

Darsteller: namhafte Künstler erster Bühnen Orchester: Hamburger Symphonie-Orchester Chöre: Günther Pods

Chor: Eutiner Festspielchor

Bühnenbilder: Ferdinand Meyer-Erdlen u. Wulff Schwerdtfeger

Karten und Auskunft über Verkehrsverbindungen in allen örtlichen Reise- und Verkehrsbüros. sowie in der Kartenzentrale der „Eutiner Sommerspiele“, Eutin, Peterstraße 1. Fernruf: Eutin Nr. 2497.

 
 
 

Die romantische Oper „Der Freischütz“

Die romantische Oper „Der Freischütz“ beginnt mit einem farbenprächtigen Bilde. Jubelnd kommt das feiernde Volk vom Hügel herab.

Der reiche Bauer Kilian ist Schützenkönig geworden, aber Max, Jägerbursche des Erbförsters Kuno und mit dessen Tochter Agathe verlobt, schoss schlecht, ist darob verdrießlich und wird gehänselt.

Kuno mahnt ihn, sich morgen zusammenzunehmen, um durch den Probeschuss vor dem Fürsten Ottokar einer alten Sitte gemäß mit Agathe auch das Amt des Erbförsters zu gewinnen.

 

Der Jägerbursche Kaspar, mit dem Teufel, dem „schwarzen Jäger“ Samiel im Bunde, zeigt und deutet ihm Wirkung und Geheimnis einer „Freikugel“, die nie ihr Ziel verfehlt.

Allerdings gehört jede siebente Freikugel dem Bösen, der sie hinsenden kann, wohin es ihm beliebt.

Kaspar überredet den zunächst widerstrebenden Max endlich, mit ihm in der kommenden Nacht in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen.

Die Handlung verdichtet sich

Agathe wartet ängstlich auf Max. Seltsame Anzeichen verraten ihr und ihrer jungen Verwandten Ännchen nichts Gutes.

Max kommt, geht aber trotz Agathens Einspruch unter einem Vorwand zur Wolfsschlucht,

Wolfsschlucht -Szene. Unheimliche Nacht. Unter geheimnisvollen Formeln gießt Kaspar mit Max und dem herbeigerufenen Samiel die Kugeln.

Am Morgen des Probeschusses. Agathe, festlich gekleidet, wird wieder, wie auch Ännchen, die sie aufmuntern will, durch böse Anzeichen geängstigt.

Der Höhepunkt

Die Brautjungfern bringen ihr singend den Kranz.

Max hat voreilig seine Freikugeln verschossen. Kaspar lehnt die Bitte ab, ihm eine zu geben.

Max soll vor dem Fürsten Ottokar den Probeschuss tun. Eine weiße Taube wird ihm als Ziel gesetzt.

Kaspar hat Max aber nun doch eine Kugel, die verhängnisvolle siebente, gegeben.

Samiel hat sie Agathe zugedacht, aber unter dem Schutz des in der Nähe wohnenden frommen Eremiten kann sie Agathe nichts anhaben.

Das Finale

Wohl sinkt Agathe ohnmächtig zu Boden, aber Kaspar, das „Scheusal“ ist getroffen. Fluchend stirbt er.

Max bekennt dem Fürsten sein Vergehen, und auf Fürbitte des Eremiten und des Volkes wird ihm seine Schuld vergeben.

Schluss: Max gewinnt seine Agathe. Allgemeiner Dankeschor. Ein ergreifendes Bild.

Wie in der fröhlichen Eingangsszene scheint auch im Schluss Webers romantische Oper für die Waldbühne geschaffen zu sein.

 

Wolfgang Amadeus Mozart

Die lobende Anerkennung, die im „Mozartjahr 953“ der Aufführung der „Zauberflöte“ auf Eutins Freilichtbühne zuteil wurde, ermutigte die Leitung der „Sommerspiele“, in das Jubiläums-Programm dieses Jahres den „Don Giovanni“ aufzunehmen, das „Gipfelwerk dramatischer Musik, in dem die scheinbar ungleichen Elemente Ernst und Humor, Tragik und Burleske derart gemischt sind, dass ihr ständiger Wechsel unwillkürlich zum Stilmerkmal der Oper wird“.

Mit diesem Werk unter dem Namen „Don Juan“ errang der 29-jährige Mozart im Jahre 1785 in Prag seinen ersten uneingeschränkt stürmischen Opernerfolg.

Schon als sechsjähriger musizierender Wunderknabe hatte er 1762 seine ersten Kompositionen geschrieben, als Achtjähriger mit seinem Vater an manchem Fürstenhof, in Paris und London Konzerte gegeben.

 

Auf allen Gebieten des musikalischen Schaffens wurde er heimisch. Seine Frau, Constanze Weber, eine Schwester seiner Jugendliebe, der Sängerin Aloysia Weber, war eine Cousine des „Freischütz“-Komponisten.

Trotz seines unglaublich reichen Schaffens blieben ihm wirtschaftliche Nöte nicht erspart.

Nur wenige Freunde gaben ihm das Geleit, als er im Dezember 1791 in einem Wiener Armengrab, dessen Stätte auch heute noch ungewiss ist, die letzte Ruhe fand.

Don Giovanni

„Don Giovanni“ oder „Der bestrafte Wüstling“ ist der ursprüngliche Titel der Oper mit dem „Don Juan“ Stoff.

Der l. Akt spielt zunächst im nächtlichen Garten des Komturs und seiner Tochter Donna Anna.

Don Giovanni, dessen Diener Leporello seines Herrn Liebesabenteuer registriert und auch bei ihnen behilflich ist, stellt, ohne sich erkennen zu geben, Donna Anna nach.

 

Ihr Vater kommt der Rufenden zu Hilfe. Duell! Als Anna eilig mit ihrem Verlobten Don Ottavio zurückkehrt, findet sie ihren Vater tot.

Der Unbekannte ist verschwunden. Ottavio schwört, den Tod zu rächen.

Don Giovanni erwägt mit Leporello einen neuen Liebesplan. Da trifft Donna Elvira, einst von Giovanni treulos verlassen, mit ihm zusammen: „Ich fand dich, um mich zu rächen.“

– In der „Registerarie“ zählt Leporello seines Herrn Abenteuer auf. –

Neue Verstrickungen

In einer frohen Bauerngesellschaft reizt der Anblick der jungen Zerlina, der Braut Masettos, Don Giovanni: „– – komm auf mein Schloss mit mir!“

Doch Elvira warnt Zerlina – und auch Donna Anna vor Giovanni, der sich der Komturtochter wieder zu nahen versuchte.

Donna Anna erkennt in Giovanni den Mörder ihres Vaters und berichtet ihrem Verlobten Ottavio das beleidigende Erlebnis mit Giovanni: „Du kennst nun den Frevler. Gedenk meiner Schmach!“

Giovanni aber schmiedet wieder einen neuen Plan.

 
 
 

Bäuerliches Fest in Giovannis Garten. Giovanni sucht wieder Zerlina zu umgarnen.

Maskiert mischen sich Ottavio, Anna und Elvira, einander zur Rache verschworen, in das Fest. Menuett! Festjubel!

Ein Hilferuf der von Giovanni fortgeführten Zerlina sprengt das Fest. Die drei Masken geben sich zu erkennen.

Giovanni bahnt sich einen Weg und entkommt.

Der zweite Akt

2. Akt. Um ein Abenteuer mit Elviras Zofe zu erleben, veranlasst Giovanni mit Leporello den Tausch der Mäntel – und damit den der Rollen.

Leporello erklärt (als Giovanni) Donna Elvira erfolgreich reuevoll seine Liebe; beide flüchten, als Don Giovanni (als Leporello) sie bedroht.

 

Während Giovannis Ständchen für die Zofe: „Feinsliebchen, komm ans Fenster –“ naht Masetto und erklärt ihm, dem vermeintlichen Leporello, die Absicht der Bauern, Don Giovanni totzuschlagen.

Giovanni (als Leporello) stimmt zu: „Erschlagt und zerhackt ihn!“ Als er aber mit Masetto allein ist.

verprügelt er ihn – und verschwindet.

Zerlina tröstet ihren geschundenen Bräutigam.

Die Verwechslung geht weiter

Leporello spielt vor Elvira seine Giovanni-Rolle weiter. Als aber Donna Anna und Don Ottavio den Träger des Giovanni-Mantels sehen, zückt Ottavio den Degen.

Da gibt sich Leporello zu erkennen: „Erbarmen! Der, den ihr sucht, ist weit!“ Er läuft davon.

 

Kirchhof mit dem Standbild des Komturen. Giovanni und Leporello berichten einander ihre letzten Erlebnisse.

Da mischt sich das Standbild in ihr Gespräch. Duett: „0, hochgeschätzte Statue –!“ Giovanni lädt den Komturen zum Fest ein.

Das finale Festmahl

Don Giovanni hat ein Festmahl bereiten lassen. Musik! Elvira bittet ihn, dem sündigen Leben zu entsagen.

Die Komturstatue kommt selbst: „Öffne dein Herz der Reue. Dir schlug die letzte Stunde.“

Don Giovannis Höllensturz.Donna Elvira will in ein Kloster gehen.

 

Friedrich Smetana

Friedrich Smetana, geboren 1824 in der kleinen, aber regen böhmischen Stadt Leitomischl, gestorben 1884 in Prag, lässt als rechter Romantiker in seinen Kompositionen den Quell des böhmischen Volkstums rauschen;

die Stimmung seiner Heimat gewinnt in ihnen („Die Moldau“ sei als bekanntestes Beispiel genannt) ihren klanglichen Ausdruck.

Nur eine kurze Zeit gewann Richard Wagner auf ihn Einfluss. In Wien war er Kaiserlicher Kapellmeister.

1858 wurde er nach Schweden als Direktor der Göteborger Philharmonischen Gesellschaft berufen und gastierte 1861 unter großem Beifall in Stockholm.

Dann aber zog es ihn wieder in seine Heimat zurück.

 

Von 1866 an wirkte er als Erster Kapellmeister am Böhmischen Nationaltheater in Prag.

In seinem ersten Prager Jahr wurde hier seine „Verkaufte Braut“ aufgeführt.

Kein Wunder, dass gerade diese Oper 1954 auf Eutins Naturbühne mit ihrer Raumbreite und Tiefe ihre Reize voll entfalten konnte.

Auch nachdem Smetana 1874 wegen des Verluste“ seines Gehörs seine Stellung in der Moldaustadt hatte aufgeben müssen, diente er weiter seiner Kunst und seinem Volke.

Die verkaufte Braut

Von Smetanas Opern, heimatverbunden und nationalen Inhalts, drang bald eine, die „Verkaufte Braut“, über die Grenze seines geliebten Böhmens hin aus.

Sie hat bis heute hin überall von ihrer Wirkung als „komische Oper“ nichts verloren. Ihre Handlung wurde dem Volksleben entnommen.

Fröhliche Kirchweih und Frühlingsfeier auf dem Dorfplatz. Marie, die schöne Tochter des Bauern Kruschina und seiner Kathinka, soll den stotternden Tölpel Wenzel, den Sprössling des Gutsbesitzers Micha aus dessen zweiter Ehe mit Agnes, heiraten.

 
 
 

Aber sie weigert sich und beteuert ihrem Hans treue Liebe.

Lange war er, ein Sohn aus Michas erster Ehe, aus dem Vaterhaus verstoßen, in der Fremde.

Niemand im Dorf hat ihn nach seiner Rückkehr wiedererkannt. Auch er verschweigt dieses Geheimnis.

Der Heiratsvermittler Kezal, eine lustige Figur in dieser „komischen Oper“, hat schon auf Kruschinas Veranlassung den Ehevertrag zwischen Marie und Wenzel verfasst, aber Marie schlägt ihm den Kontrakt aus den Händen.

Der Heiratsvermittler gibt seinen gewinnbringenden Plan nicht auf und will nun den täppischen Wenzel selbst zur Tat aufmuntern.

Ein übermütiges Kirchweihbild beendet den ersten Akt.

Zweiter Akt: Tanz und Täuschung

Ein prachtvoller Gegensatz: Lebensfroher Tanz der Jugend – und der schüchtern auftretende stotternde Wenzel!

Er trifft mit Marie zusammen, die er gar nicht kennt.

Auch Marie gibt sich nicht zu erkennen, sie rät ihm, doch eine andere Schöne zu wählen und überredet ihn sogar zu dem Schwur, Marie „sei für ihn nicht da“.

In einer dramatischen Szene bietet Kezal Hans eine große Summe Geldes an, wenn er auf Marie verzichtet.

 

Der schlaue Hans erklärt sich mit dem Handel einverstanden und „verkauft“ seine Braut „an Michas Sohn“, verschweigt selbstverständlich, dass er damit sich selbst meint.

Denn noch ist sein Geheimnis der Herkunft nicht entdeckt. Der neue, von Hans listig ersonnene „Verkaufsvertrag“ wird vor Zeugen unterschrieben.

Dritter Akt: Zirkus und Auflösung

Eine wandernde Komödiantentruppe marschiert zum Kirchweihfest auf und füllt mit der bunten Menge ihrer Zirkusleute den großen Raum, ein Prachtstück der Regie auf der Schlossgartenbühne.

Wenzel verliebt sich in die Tänzerin Esmeralda und lässt sich in seiner Albernheit überreden, selbst als Tanzbär aufzutreten.

Marie erfährt von dem „Verkauf“ der Braut, dessen wahrer Sinn ihr noch unbekannt ist, und ist schmerzlich bewegt.

Hans gibt sich („Endlich allein –!“) seiner Marie als Michas Sohn zu erkennen.

Auch der Vater ist über seine Rückkehr erfreut. Noch einmal zeigt Wenzel seine Albernheit;

erbost zieht Mutter Agnes mit ihm ab. „Vivat – die verkaufte Braut –!“

 
 
 

Abriss der Geschichte Eutins

Vor sieben Jahrhunderten, im Jahre 1257, verlieh der Lübecker Bischof Johann II. von Diest „seinem“ kleinen Eutin das „Lübsche Recht“, das heißt das Recht auf Selbstverwaltung und eigene Gerichtsbarkeit, und erhob es dadurch in den Rang einer „Stadt“.

Der kurzgefassten Darstellung Eutinischer Stadtgeschichte durch siebenhundert Jahre seien ein paar Daten über die Entstehung des alten „Utin“ vorausgeschickt.

Vom slavischen zum deutschen Utin.

Der Wandertrieb, der vom Ende des 4. Jahrhunderts an germanische Stämme in Bewegung setzte, ergriff verspätet auch den in Ostholstein sesshaften suebischen Stamm der nordalbingischen Sachsen.

Darauf sickerten, wanderten im 7., 8. Jahrhundert von Osten her Slaven, Wagrier, Angehörige der in Mecklenburg ansässigen Obotriten, in das menschenarm gewordene Gebiet.

In unserem nun zum Grenzland gewordenen Ostholstein kam nach der Gründung des Bistums Oldenburg (Mitte das 10. Jahrhunderts, Otto der Große) zum völkischen Gegensatz noch der kirchlich religiöse.

 

Im 11. Jahrhundert wurde das große, von der Peene bis zur unteren Schwentine reichende Obotritenreich durch innere Kämpfe zwischen der national-heidnischen und der deutschfreundlich – christlichen Partei schwer erschüttert, König Gottschalk wurde 1066 ermordet.

Sein großer Sohn Heinrich, gleich dem Vater den Deutschen, ihrer überlegenen Kultur und dem Christentum zugetan, (Vizelins Besuch in Alt-Lübeck') starb 1127. Neue Parteikämpfe der Obotriten machten es dem Sachsenherzog Heinrich, dem „Löwen“, und seinem tüchtigen stormarn-holsteinischen Grafen Adolf II. (Schauenburger Familie) leicht, ihre Ostlandsiedelungs-Pläne zur Zurückgewinnung alten germanischen Bodens mit der deutschen Besiedelung Ostholsteins zu beginnen.

Holländer, unter den herbeigerufenen Siedlungswilligen für Utins See- und Sumpfgebiet die geeignetsten, gründeten 1143 das deutsche Eutin.

Die Anfänge der Siedlung

Die bisherigen wenigen Bewohner wichen oder ordneten sich ein. Der alte slavische Name Utin, auch heute noch unerklärbar, wurde beibehalten.

Scherbenfunde beweisen, dass die kleine Fasaneninsel bewohnt war, schon in Unruhzeiten vor der deutschen Besiedlung eine schützende Zuflucht.

Die schildförmige Erhebung des jetzigen Markt- und Kirchplatzes, von denen aus das kaum 12 ha große Gelände sich bis an den See und einen in späteren Jahren überwundenen Sumpf- und Moorgürtel hinabzog, wurde der gut gewählte Raum der neuen Holländersiedlung.

Straßennamen, „Ihlpool“ (Egelsumpf) und „Zegenhörn“ (Sägenhörn, d. h. die hornartig in den Morast „grote Sägen“ hineinstoßende Straße), vor kaum hundert Jahren zur „Peterstraße“ geworden, erinnern an jene Zeit.

Christianisierung und Kirchenbau

Die letzten Versuche der Obotriten unter Niclot 1147, verlorenes Gebiet zurückzugewinnen, scheiterten.

Mit der Germanisierung ging die kirchliche Betreuung der Neusiedler und die Christianisierung des neuen Raumes Hand in Hand.

Vicelin, seit 1147 Pfarrherr in Wippendorf (Neumünster), nahm sich dieser Aufgabe mit Eifer an.

Er wurde 1149 Bischof des wieder errichteten Bistums Oldenburg, das seit 1066 „verwaist“ war.

In Eutin mag vorerst eine Holzkirche genügt haben. Bau der dem Michael geweihten Eutiner Kirche: im ersten Viertel des 13. Jahrhunderts.

Gerolds Rolle für Eutin

Von größerer Bedeutung für Eutin wurde nach Vicelins Tode 1154 sein Nachfolger im Oldenburger Bischofsamt, Gerold (von Schwaben), der bisherige Hofkaplan des „Löwen“.

Um dem Bischof entsprechende Einkünfte zu sichern, wurden ihm auch Eutin und die Dörfer Jungfernort und Gamal am Südufer seines Sees „zur Dotation“ zugesprochen.

Bosaus gelehrter Pfarrer jener Zeit, Helmold, schreibt in seiner „Slavenchronik“: „Er baute (1156?) die Stadt Eutin und den Markt und sich daselbst ein Haus.“

Die Holländer müssen also bisher ohne rechten Plan ihre Häuschen hierhin, dorthin gesetzt haben.

 

Nun aber steckte Gerold den Markt- und Kirchplatz und die aus den Marktecken herausführenden Straßen ab.

So gab er der heutigen Innenstadt ihre Plangestalt.

Auf einen Wink seines Herzogs verlegte Gerold 1160 seinen „Sitz“ aus dem von Neusiedlern noch nicht berührten Oldenburg, vielleicht nach kurzem Überlegen, doch Eutin mit seinem Haus zu wählen, nach des „Löwen“ neu angelegten Stadt zwischen Trave und Wakenitz.

So wurde aus dem „Bistum Oldenburg“ das (dem Namen nach bis 1803 bestehende) „Bistum Lübeck“.

Seitdem blieb Eutin, zunächst nur kirchlich, dann dynastisch, immer aber kulturell, eng mit Lübeck verbunden.

Das Stadtrecht.

Der mittelalterliche Rechts- und Machtkampf zwischen Kirche und säkularen Machthabern, unter denen schon Vicelin und Gerold gelitten hatten, spielte auch weiterhin deutlich in Eutins Geschichte hinein.

Ein weltlicher Herrscher, der „Löwe“, hatte den Bischof in sein Amt eingesetzt, und so betrachteten auch nach ihm Holsteins Grafen sich als Landesherrn des bischöflichen Gebiets.

Für Eutin hatten die Grafen Johann und Gerhard der Ritterfamilie Sten als ihrem „Vogt“ die Gerichtsbarkeit und deren Einkünfte übergeben.

Der Weg zur Stadterhebung

Aber auch die Bischöfe nahmen als „freie Reichsfürsten“ das Gerichts-Recht für sich in Anspruch.

In den Jahren 1256/57 erreichte Bischof Johann von Diest durch Verhandlungen mit den herzoglichen Brüdern und Volrat Sten, dass die Vogt-Familie gegen eine Geldzahlung auf ihr Eutiner Recht und die damit verbundenen Einnahmen verzichteten.

Nun war der Weg frei, Eutin zur „Stadt“ zu erheben. „Vielleicht geschah dieses um den 27. Juli 1257“ (Wolfgang Prange).

Wahrscheinlich fällt die feierliche Aufrichtung des vom Bischof gestifteten großen Kruzifixes in der Kirche mit der Verleihung des Stadtrechtes zusammen.

Unter einem „Rat der Stadt“ begann die noch etwas eingeschränkte Selbstverwaltung.

 

Mit und unter der Aufsicht eines bischöflichen Beamten sprachen 12 Ratsmannen die Gerichtsurteile.

Schon seit Gerolds Zeiten mag der große Marktplatz auch die Umgebung zum Markthandel eingeladen haben.

Nun aber galt auf ihm das „Lübsche Recht“.

Bischof Johann von Diest verlieh seiner Stadt ein Wappen. Klar sollte es, zum Unterschied zu andern Städten mit dem holsteinischen Nesselblatt, zeigen, dass Eutin eine bischöfliche Stadt sei.

Daher das mit den Sinnbildern der Reinheit (Lilie) und der Gerechtigkeit (Rose) geschmückte Kreuz.

Des Bischofs eigenmächtige Stadterhebung kränkte doch die Grafen, und sie machten häufig ihrem Ärger durch beutelustige Überfälle auf bischöfliche Güter und die Stadt unter dem Kreuzwappen Luft.

 

Eutin wird bischöfliche Residenz.

Von großer Bedeutung für Eutins Entwicklung wurde die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts.

„Als Gerold nach Lübeck zog, also an die äußere Peripherie seines Sprengels, schien es ihm offenbar gut, eine bischöfliche Filiale im Zentrum Wagriens, im Zentrum der Besitzungen des Bistums (zwischen Bosau und Oldenburg) zu errichten“ (v. Schubert).

Sein Plan wurde durch den streitbaren Bischof Burchard von Serkem (Amtszeit 1276-1317) zur Tat.

Seine Zerwürfnisse mit dem Rat der seit 1226 „Freien Reichsstadt“ Lübeck zwangen ihn mehrmals zur Flucht in die Eutiner Burg, die von seinem Amtsvorgänger Johann III. um 1270 als fast quadratische Anlage mit dem heutigen Innenhof erbaut worden war.

1309 machte Bischof Burchard die Kirche des Eutiner Sprengels zu einer „Kollegialkirche“, d. h. er gründete zu dem Lübecker „Hochstift“ nun das Eutiner „Niederstift“ mit sechs Kapitelherren, Canonici, denen sechs Präbenden (Pfründe, Leibrenten) zur Verfügung standen.

 

Für die täglichen Gottesdienste und Andachten hielten sie sich ihre Vikare.

Die bald für diese neue Entwicklung angelegte „Pfaffenstraße“ (Stolbergstr.) zeigt in dem gegensätzlichen Baucharakter ihrer beiden Häuserreihen noch heute diesen klaffenden Unterschied.

Den Eutiner Chorherren war der bisherige schmale Chorraum in der Kirche nicht würdig genug.

Sein Neubau 1321 in der Breite des Hauptschiffes zeigt den inzwischen eingetretenen Stilwandel. Bischof Johann IV. ließ 1345 an der Nordseite des Chorraums die Totenkapelle und darüber den Kapitelsaal bauen.

Die Residenz der Bischöfe

Das Domkapitel hatte die Bischöfe zu wählen. Es blieb als amtliche Behörde des „Bistum Lübeck“ im Schatten seines ehrwürdigen Domes.

Vier Meilen nordwärts aber wurde Eutin zu Anfang der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts für lange Zeit die ständige Residenz der Lübecker Bischöfe.

Ihr inzwischen (1350) von einem Graben umhegtes stattliches Schloss war zu einem Sinnbild der Reichsunmittelbarkeit eines „geistlichen Fürsten“ geworden.

Von Eutins mittelalterlichem Bürgertum.

Was aber hatte sich seit der Gründung des deutschen Utin im Bereich seiner Siedler und Bürger zugetragen?

Mühevolle Arbeit war geleistet worden, um sich wohnlich einzurichten und auf Grund mitgebrachter Erfahrungen das Niederungsland zwischen den beiden Seen mit entwässernden Gräben zu durchziehen.

Der „Stadtgraben“, jetzt in Rohre gefasst, ist noch deutlich erkennbar.

Die Siedler karrten (Abfuhrspuren links des Königsberges) Boden vom Abhang in den Ihlpool und festigten nach Norden hin (über das „Sacktor“, den „Rosengarten“ hinaus) den Weg als Ausgang zu neuem Ackerland.

So entstand der Steilhang links der Kieler (jetzt Riemann-) Straße. Nach Nordwesten ging man über den zugeschütteten Ihlpool hinaus.

Schon im Anfang des 13. Jahrhunderts war Neudorf im Entstehen. Eutiner Ackerbürger errichteten dort – weit draußen! – ihre Kornscheunen.

Erbende Söhne bauten ihre Neusiedlungen. 1256 spricht man schon von einem neuen „Dorf“.

 

Bischof Barthold ließ 1211 nahe dem bischöflichen Hause am See eine Kornmühle bauen, getrieben von dem Heuteich (Hainteich)-Abfluss, der später durch das Lindenbruchwasser verstärkt wurde.

Utins alte eingeschossige Giebelhäuser trugen auf lehmverputzten Flechtwerk-Wänden Reth- oder Strohdächer.

Nach dem Vorbild Johann von Diests wurden nach 1260 auch wohl hier und da Ziegelfüllungen in das Fachwerk gemauert.

Erst nach einem Stadtbrand kam 1678 der behördliche Befehl, keinen Neubau mit Stroh oder Reth zu decken.

Leben und Gemeinschaft

Wer kein Bauer war und sich doch nutzbringendes Vieh halten wollte, durfte es auf die Gemeindeweide treiben.

Sie wurde erst 1798 zum Eigenbesitz aufgeteilt. Ein Straßenname zeugt noch von ihr.

Bis vor einem Vierteljahrhundert verlief die Wasserstaße als allgemeine Viehtränke in den See.

Der Bau eines Walles um das Holländerdorf oder die Stadt, 1253 bzw. 1341 begonnen, blieb in den Anfängen stecken.

Einen wehrhaften Schutzwall um Eutin hat es nie gegeben.

Einfluss der Kirche

Groß war auch im mittelalterlichen Eutin (Uthin, Oythyn, Oithin) der Einfluss der Kirche.

Wohlhabende fromme Männer und Frauen vermachten ihr von ihrem Gut (noch heute hat Eutins Kirchengemeinde Ländereien aus jener Zeit) oder stifteten eine neue Präbende, also ein neues Vikariat zur Fürbitte für die eigene Seele.

1340 wurde das 8. Vikariat errichtet, bis zur Reformation wurden es 14. Die Liebe zum Gotteshaus oder die Hoffnung auf einstige Vergeltung für die fromme Tat schmückten den kirchlichen Raum.

Mancher von den 13 Altären, die bis zum Sieg der Reformation vorhanden waren, mag ein bürgerliches Geschenk gewesen sein.

Die Kronleuchter sind Stiftungen Adeliger aus späterer Zeit (17. Jahrh.). 1376 hatte die Kirche eine Orgel.

Die Madonna über dem Schneiderchor (unbekannter Meister) stammt aus dem Jahre 1522, der wertvolle siebenarmige Bronzeleuchter mit dem Michael am Schaft von 1444. Das wertvollste Stück aber war den Bürgern die in die Brust des Gekreuzigten eingelassene Reliquie, ein Span vom Kreuz Christi, wie die neben ihm aufbewahrte Urkunde sagt.

 

Auch das gesellige Leben der Bürger stand unter kluger, offenbar nicht schwerer Leitung der Kirche.

Gemeinschaften, Gilden, Kalande, so genannt, weil sie sich am 1. Tag des Kalendermonats versammelten, verbreiteten sich, eine bürgerliche neue Bewegung, vom Rhein her in Schleswig-Holstein im 14. Jahrhundert.

Sie bezweckten brüderliche gegenseitige Hilfe und frohe Geselligkeit. Eine Kaland-Bruderschaft bestand in Eutin schon vor der Mitte des 14. Jahrhunderts.

Notzeiten und Unsicherheit

Notzeiten brachen in das bürgerliche Leben ein. Brände vernichteten feuerempfängliche Giebelhäuser oder Häuserreihen.

Rektor Cogelius weiß in Eutins erster gedruckter kleiner Stadtgeschichte („Uthinische Chronica oder Stadt-Gedächtnis 1679“) von schlimmen Einbrüchen der Pest im 14. Jahrhundert und später zu berichten.

In des Bischofs Abwesenheit „überfiel 1321 Graf Gerhard III. (der Große) außer den bischöflichen Gütern auch Eutin, plünderte das Schloss und stahl den Bürgern Pferde“.

Dafür musste er allerdings nach drei Jahren Buße zahlen und im Lübecker Dom Abbitte leisten.

Vom entarteten Rittertum und allgemeiner Wege-Unsicherheit kündet noch jetzt der Name „Diebsteig.“

Auch der Straßenname „Galgenberg“, in den Zeiten des Teufelsglaubens vielleicht zugleich der Ort der Hexenverbrennung, sagt genug.

Wachsende Selbstverwaltung

Im Verlauf des 15. Jahrhunderts wurde von mehreren Bischöfen „die Ratsmacht vergrößert“.

Das Maß der städtischen Selbstverwaltung, die zunächst durch die bischöflich Aufsicht gehemmt war, wuchs.

Die Zahl der Bürgermeister Eutins (meist zwei, auch wohl drei), von denen einer ein Verwaltungsfachmann, „Stadtsekretär“, später „Syndikus“ genannt, sein musste, und die der „Ratsverwandten“ (Ratsherren) und „Deputierten“ war nicht immer die gleiche.

 

Zeitenwende:Eutin im ausgehenden Mittelalter und im Reformationsjahrhundert.

Schon im 15. Jahrhundert zeigte sich das aus gesundem Volksempfinden geborene Verlangen, dem Verfall der sittlichen Kräfte der mittelalterlichen Kirche Einhalt zu gebieten.

Das 16. Jahrhundert ist durch die reformatorische Erneuerung gekennzeichnet, für Schleswig-Holstein war es das „goldene Rantzau-Jahrhundert“.

Wirkt sich das auch in Eutins Geschichte aus?

Das Ansehen der Lübeck-Eutiner Bischöfe den Holsteiner Grafen gegenüber (erst 14174 wurde aus der Grafschaft ein Herzogtum Holstein) war so gestiegen, dass sich Graf Adolf VIII. 1438 vom Bischof Johann (VII) von Scheele belehnen ließ. Wichtiger als das war diesem Bischof die Reform in Kirche und Kloster.

Dasselbe gilt von seinem energischen Nachfolger Nikolaus von Sachau (14,l9-49).

 

Er nahm1440 begeistert an dem Baseler Reform-Konzil teil, das kühn die drei Gegenpäpste für abgesetzt erklärte.

Zu der Tatsache, dass den Reformkonzilien ein päpstlicher Widerschlag folgte, gibt Eutin eine kleine Parallele: der Schlichtheit Bischof Nikolaus folgte Bischof Arnolds Verlangen, seine Bischofswürde zur Geltung zu bringen.

„Schön und prächtig“ baute er sein Eutiner Schloss um. Sein aufgeklärter, an Echtheit und Wert der Reliquien zweifelnder Nachfolger Albert Krummendiek (1466-89) gestaltete das Schloss durch Turmbauten noch üppiger.

Die Erschöpfung der bischöflichen Mittel zwang ihn, Schloss und Güter einem Ritter von Pogwisch zu verpfänden.

Seine Sarkophag-Statue (Bronze) im St. Annen – Museum, Lübeck, ist ein Meisterwerk Bernt Notkers.Erst der sparsame Bischof Dietrich konnte 1492 die Pfänder einlösen.

Die Reformation erreicht Eutin

Als Luther 1517 öffentlich gegen Missstände in der Kirche auftrat, hatte die Zahl der Eutiner Kapitelherren, die ihre Pfründe fast mühelos genossen, sich auf 13 vergrößert.

Brav erfüllten die Eutiner Bürger ihre kirchlichen Pflichten. Wittenberg lag weit! Aber in Lübeck regte sich bald neues Leben.

Zwar ließ das Domkapitel 1527 die von fremden Buchhändlern verkauften Schriften Luthers verbrennen. Es gärte dennoch im Volk.

Prozessionen wurden gestört, im bischöflichen Dom Priester und Domherren vom Altar gejagt. Bischof Heinrich (1523-35) bekannte sich zum allen Glauben.

Vielleicht hätte sein der Lutherlehre zugetaner Nachfolger Detlev von Reventlow eine Wendung erreicht, wäre er nicht schon im 2. Jahr seiner Amtszeit 1536 gestorben.

Politische Verstrickungen

Nur wenige der Bürger Eutins mögen die Fragen, um die es ging, ganz verstanden haben.

Bald mischte sich die Politik in den geistigen Kampf. Infolge der Kritik an der Kirche änderte sich das Verhältnis der weltlichen Macht zur geistlichen zu Gunsten der ersteren.

1526 erklärte Johann von Rantzau, die Ritterschaft könne ja wieder die Lübecker Bischöfe aus dem Lande drängen, das sie einst ihren Vorvätern und Verwandten nahmen.

Derselbe Johann Rantzau trieb 1534 in der sog. „Grafenfehde“ zwischen Lübeck und Dänemark, in der es um die Ostseeherrschaft, aber auch um Eutin und das Schicksal des Bistums ging, Wullenwewers Feldhauptmann aus Eutin, das von den Lübeckern überraschend besetzt worden war.

 

(Eutinische Geschichte und diese „Grafenfehde“ bilden den Hintergrund der Novelle des Verfassers dieses „Sommerspielbuches“: „Die Stadt mit den zwei Türmen“. Verlag Burkhardt, Eutin).

Bestimmend für die Annahme oder Ablehnung der Reformation konnte nur die Einstellung des Bischofs sein, aber sie schwankte durch Jahrzehnte, selbst die des Bischofs Johannes Tiedemann, der mehr dem Luthertum zugeneigt war.

Doch empfahl er dem Lübecker Kapitel den Domherrn Eberhard von Holle für die Nachfolge. 1561 wurde dieser gewählt.

Erst nach Überwindung von Gewissensbedenken entschied er sich für die Evangelische Lehre und führte in seinem Sprengel, also auch in Eutin, die Reformation ein.

Die meisten Domherren hielten zum alten Glauben, an den ihre Pfründe gebunden waren.

Ja, bis zur förmlichen Auflösung des Domkapitels 1804 blieben „als Versorgungsstellen für die nachgeborenen Söhne des holsteinischen Adels einige Domherrenstellen den Katholiken vorbehalten“. (Rahtgens).

Auswirkungen auf das Schulwesen

Die Reformation wurde auch für das Eutiner Schulwesen bedeutungsvoll. Dem Bischof Reventlow, dessen Ansätze zur Durchführung der Reformation ja durch seinen frühen Tod sich nicht auswirkten, wurde vom Herzog und König Christian III. Paul Severini, ein Mönch aus Ripen (Jütland), empfohlen, der sich in Wittenberg für Luther begeistert halte.

1535 wurde er Eutins erster evangelischer Prediger, von der Bürgerschaft begrüßt, von Kapitelsherren an der Ausführung seines Gottesdienstes stark behindert.

Er nahm sich unterrichtend der Jugend an. Die Schenkung eines Hauses am Kirchplatz 1558 und die Anstellung eines mit einer Präbende besoldeten Lehrers waren der Anfang des Eutiner Schulwesens.

Schon in der katholischen Zeit gab es in Eutin eine geordnete Armenpflege.

 

Seit der Mitte des 15. Jahrhunderts stand nahe dem Lübecker Tor neben einem Hospiz eine Sankt Jürgen geweihte leicht gebaute Kapelle.

Sie wurde um 1560 durch eine steinerne ersetzt – und daneben 1563 das St. Georgs-Hospital als Armenhaus gebaut.

Von 1584 an gab es durch Ratsbeschluss alljährlich den „Michaelismarkt“, dem später ein Frühlingsmarkt hinzugesetzt wurde.

Die Zeit der ersten Gottorper Fürstbischöfe.

Als sich die Reformation in Eutin durchgesetzt hatte, war die kleine Stadt zwei Jahrhunderte lang die geschichtlich nicht bedeutungslose Residenz eines unmittelbaren Reichsstandes gewesen.

Die bischöfliche Hofhaltung und das Kollegialstift, dessen Dörfer vor allem in der Mitte des „wagrischen Winkels“ lagen, brachte der Stadt auch wirtschaftlich Vorteile.

Gesteigert wurde der kleinen Residenz Bedeutung und Gewinn durch ein Geschehnis des Jahres 1586.

Die Anlehnung an das Haus Gottorp

Bestand und Zukunft des Lübecker Domkapitels waren durch die Lösung seines Bischofs Eberhard von der Papstkirche unsicher geworden.

Nach seinem Tode: 1586 sahen die Domherren ihre Rechte und Einkünfte am besten durch die Anlehnung an das Haus Gottorp gesichert.

Hatte doch auch dieses Fürstengeschlecht ein Interesse an der Erhaltung des Bistums als selbständiges Territorium zur Versorgung nachgeborener Söhne.

Durch die Wahl Johann Adolfs (1586-1607) aus diesem Hause wurde das „Bistum Lübeck“ aus einem geistlichen ein weltliches Fürstentum.

Als er 1607 sein Gottorper Herzogtum übernahm, folgte ihm sein schon vorher zum Coadjutor (Nachfolger) gewählter Bruder Johann Friedrich im Lübecker Bischofsamt.

Er erweiterte den bis dahin schmalen Schlossgarten zwischen Schloss und Stadtbucht, indem er südlich der Burg das moorige Wiesen- (jetzt Rasen-) Gelände durch Bodenaufschüttungen erhöhte.

Vergeblich waren seine Versuche, durch eine gewandte, ihm von beiden Parteien verübelte Diplomatie sein Land vor den Schrecken des 30-iährigen Krieges zu bewahren.

 

Von August 1626 an war Eutin von dänischen, 27 bis 29 von tilly-wallensteinischen Truppen belegt.

Die erst 1634 beginnenden Kirchenbucheintragungen Eutins wissen von Not- und Pestzeiten (besonders 1638/39) und von dem üblen Hausen der Schweden (Torstensons Einfall) 43/44 zu melden.

Selbst der gute Bischof Johann (Hans) konnte den Untaten keinen Einhalt gebieten.

Er erweiterte die Gerichtsbarkeit der Stadt auf die gesamte Feldmark und half dem verarmten Eutin, so gut er konnte.

Gut Freund war ihm von 1611 bis zum Tode 1649 der tüchtige Bürgermeister Thomas Bahr, ein Barbier und Bader.

Weitere Entwicklungen

Seine gelehrten Kinder stifteten ihm im Nordschiff der Kirche ein schönes Epitaph.

Bischof Hans baute den Schlossgarten weiter aus, vermehrte die Güter um Lensahn und machte Mönchneversdorf zum Witwensitz.

Dort starb, sechs Jahre nach ihm, 1661 die Fürstbischöfliche Witwe, eine „Herzogin von Württemberg:'.

Auch im „Polackenkrieg“ (Schweden gegen Dänemark, Brandenburg, Polen) litt Eutin 1658/59 schwer.

Bestätigung des Reichsstandes

Noch einmal, in den westfälischen Verhandlungen 1647/48, die auch der Buntheit deutscher Kleinstaaterei ein Ende machen sollte, war der Bestand des souveränen Bistums Lübeck in Frage gestellt.

Durch herzoglich-holsteinischen und dänischen Einspruch wurde sein unmittelbarer Reichsstand bestätigt und das Domkapitel verpflichtet, wie bisher auch die nächsten sechs Bischöfe aus dem Gottorper Hause evangelischen Glaubens zu wählen.

Besonders im 17., dem Unglücksjahrhundert, wurde die Stadt von großen Bränden heimgesucht.

Schon 1569 war die Nord- und Ostseite des Marktes und beide Seiten der Lübecker Straße bis zum Lübecker Tor, 36 Wohnhäuser mit Nebengebäuden, vernichtet worden.

1642 brannte die Häuserreihe „von der Zehgen Hörnen“ bis (also auch die Markt-Westseite) zum Sacktor nieder.

Ein kleineres Feuer war 1678 die Veranlassung, Neubauten mit „weicher“ Bedachung zu verbieten.

1689 wurde ein Hausbrand durch den Sturm von der Lübecker Straße durch die Pfaffenstraße bis ins Schlossvorwerk getrieben – und selbst das Schloss ging in Flammen auf.

 

Fürstbischof August Friedrich, unter dessen Regierung der kirchengeschichtlich interessante schwärmerische Pietist Joh. Wilhelm Petersen von 1678 bis 88 Superintendent war, ließ auf den alten Grundmauern das Schloss, zunächst im Stil schlichter nordischer Renaissance, neu erstehen.

Auch die Schlosskapelle, wie sie sich uns heute darbietet, ist sein Werk (1692).

 

Aus Eutins Bürgerleben im 17. und 18. Jahrhundert.

Bis über die Mitte des 16. Jahrhunderts reichte der von Gerold abgesteckte Raum zwischen See und Graben, zwischen den bewachten Toren für Eutins Bürger aus.

„Anno 1586, den 24. April“ beschloss der Rat Eutins zu der Stadt Sicherung, „dass de Stadtdore schölen des Abends halwige Zehne des Morgens zu halwige drey geschlossen sein. Wonach sich zu richten“.

Aber im 17. Jahrhundert wuchs die Stadt über das Sack-und Lübecker Tor hinaus.

 

Der Stadtplan des Sekretärs Molde (1712) zeigt schon den Anfang des Königsberges und der Kieler Straße bebaut, auch die Gasse nördlich des Ihlpool und zum großen Teil die „Freiheit“ (Grundsteuerfreiheit) jenseits des Lübecker Tores.

Auch noch in der Mitte des 17. Jahrhunderts waren die meisten Giebelhäuser der Stadt, viele mit einem breiten Einfahrtstor in der Mitte, eingeschossig, das Rathaus inmitten des Marktes, schon aufgestockt.

Als kühne Planungen aus jener Zeit erfreuen uns noch das Markteckhaus (1635/38). die durch den gelungenen Umbau kaum berührte schöne Apotheke (1694) und das Küsterhaus (um 1640) an der Kirchplatzecke.

Städtische Entwicklung

Im 18. Jahrhundert verschwanden so gut wie alle Stroh- und Rethdächer aus Eutins Stadtbild.

1695 bekam Eutin seine erste Feuerspritze, 1728 waren es bereits vier, von verpflichteten Bürgern bedient.

„Durch der Hände lange Kette“ brachten die ledernen Feuereimer von der nächsten öffentlichen Pumpe das Wasser zur Spritze, oder es wurde auf „Schlöpen“ aus dem See herbeigeschafft.

Gründung der jetzt modern ausgestatteten „Freiwilligen Feuerwehr“: 1873.

Nach Überwindung der Kriegs-, Pest- und Hungersnöte zeigte sich nun im Bürgerleben ein froher Aufstieg, der zum Teil an Altes, in der Not Verschüttetes anknüpfte.

Handwerkszünfte und Regelungen

Eutins spätmittelalterliche Handwerkszünfte („Ämter“) waren freie „Beliebungen“, die sich auch wohl aus Gründen der Sicherung die obrigkeitliche Bestätigung erbaten.

Die „Amtsbriefe“ der Schneider und Schmiede aus dem Jahre 1554 drängen weitschweifig auf strenge Zucht für Lehrling, Gesell und Meister.

Auch aus den Satzungen des 1701 nach Lübecker Vorbild gegründeten Eutiner Tischleramtes geht hervor, dass es schon früher in Eutin ein solches „Amt“ gab.

1706 „privilegierte“ Bischof Christian August das Amt der Eutiner Zimmerer.

Ausdrücklich wird in diesen Satzungen hervorgehoben, dass man keine „Bönhasen“ (Schwarzarbeiter), keine Arbeit außer-eutinischer Handwerker in der Stadt dulde.

Gewiss wurde die 1653 von Bürgermeister Claus Lille geschaffene Kanzel auch von den anderen Meistern als etwas Besonderes angestaunt, doch mag sie als ein Zeugnis der Höhe handwerklichen Könnens jener Zeit beurteilt werden.

 

Claus Lille war das dritte und letzte Glied einer Tischlerfamilie. Der Name verschwindet aus Eutin.

Familiennamen, die unter Urkunden des 15. Jahrhunderts stehen, klingen noch heute hier an, ohne dass der Zusammenhang nachzuweisen ist.

Von weit zurückliegenden Eutiner Familien sei (es wird derer mehr geben) eine beispielhaft erwähnt: die Familie Stahl.

1659 ist sie als schon recht lange in Eutin sesshaft zu erkennen.

Zehn Glieder reihen sich seitdem bis heute aneinander, alle Bäckermeister (dazu auch wohl noch Bauer, Brauer).

Soziales und gesellschaftliches Leben

Vier von ihnen waren Ratsherren, einer (1724) Bürgermeister.

In den wirren Jahrzehnten des Kriegsjahrhunderts waren die „Gilden“ oder Kaland-Bruderschaften eingegangen. Arme gab es genug.

Die laufenden Kosten für das St. Georgs-Hospital, Armenhaus mit einigen Krankenzimmern, wurden auch jetzt durch bischöfliche Zuwendungen und regelmäßige Geldsammlungen bestritten.

Acht „Armenväter“ in der in „Quartiere“ aufgeteilten Stadt waren ehrenamtlich dafür verantwortlich.

Bettelei und „fremdes Kollektieren“ in der Stadt waren verboten. Neben dem Hospital war der „Armenfriedhof“.

Die Eutiner Schützengilde

Das natürliche Verlangen nach Geselligkeit ließ, eine säkulare Tochter der kirchlich betreuten Bruderschaften, 1680 die „Eutiner Schützengilde“ entstehen.

Sie sollte nicht, wie einst diese Schützengemeinschaften, der Wehrtüchtigkeit, sondern der „Volksbelustigung“ dienen und wurde von jedem Fürstbischof (oder später: Herzog), selbst Gildemitglied, bestätigt.

Von 1746 bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts stand ihr für das sommerliche Fest das Rathaus zur Verfügung.

Geschossen um die Königswürde wurde bis 1725 auf dem „Königsberg“, seitdem im „Dechantshorst“, einst Präbende des Dechanten im geistlichen Kollegium.

Auch diese Gilde sollte zu brüderlicher Hilfe bereit sein.

Schon im Jahrhundert vor der Errichtung der Vogelstange „auf steiler Höh“' war auf dem „Berg, den Büsch' und Schatten kleiden“, auch „ein Lustplatz froher Jugend“ (Cogelius) und mit seiner Fernsicht das Ziel kleiner Spaziergänge und des Rastens nach der Arbeit des Tages.

Der alte Name dieses Rastplatzes, „Rosengarten“, wurde vor Jahrzehnten wieder aufgegriffen.

 

1668: Gründung einer noch bestehenden „Stadt-Totengilde“. Ihre liebevoll geschmückte „Lade“ (1671) blieb bis heute erhalten.

Während des Wirrwarrs des „Nordischen Krieges“ wurde Eutin wieder von drückenden Einquartierungen heimgesucht, besonders 1714/16 von dänischen Truppen.

Post und Verkehr

Der Postanschluss der Residenz reicht ins 17. Jahrhundert zurück. Eutins Fürstbischöfe unterhielten eine regelmäßige öffentliche Postverbindung nach dem Sitz des Domkapitels.

Seit 1660 ging eine Königlich-Dänische (reitende) Post von Rendsburg über Eutin nach Lübeck.

Später berührte wöchentlich zweimal auch eine Gottorpsche von Kiel nach Lübeck die bischöfliche Residenz.

Ebenso eifrig verband die regelmäßig fahrende Postkutsche das Gottorper Schleswig mit dem Sitz der Vettern und mit Lübeck.

Seit 1777 war in Eutin ein „Hauptkontor“ des Dänischen Gesamtstaates. Um 1800 war Trendelenburg in ihm der Postmeister.

Er war der Vater des in Eutin 1802 geborenen Philosophen Friedr. Adolf Trendelenburg. Später kamen private Postunternehmungen hinzu.

Die Romantik der Postkutschen fand durch Eutins Anschluss an die Eisenbahnen ihr Ende.

Bildungswesen

Als ein gutes Lebenszeichen der Eutiner „Gelehrten-Schule“ im 17. Jahrhundert mag erwähnt sein, dass sie die Söhne des Bürgermeisters Thomas Bahr (gest. 1649) zum Studium vorbereitete.

Einer wurde Gymnasialdirektor in Stralsund, ein zweiter (gest. 1661) Süseler Pastor.

Eine bischöfliche Verordnung über den regelmäßigen Schulbesuch im ganzen Stift 1692 deutet schon so etwas wie „allgemeine Schulpflicht“ an, aber die Befolgung wurde nicht ernst genommen, und die gute Absicht wurde nicht zur Tat.

Oberhaupt scheint der Aufstieg des Schulwesens, im 18. Jahrhundert, andernorts durch die verschiedenartigsten geistigen Strömungen besonders gefördert, in Eutin nur tastende Fortschritte gemacht zu haben.

Als Voß 1782 seinen Rektordienst in dem Eckhaus Schlossstraße/Wasserstraße antrat, standen ihm nur der Konrektor und ein „Schreibmeister“ zur Seite.

 

Beide waren dazu in ihrem Dienst auch der Kirche eng verbunden.

Dem Rektor selbst allerdings war 1721 „das Vorsingen in der Kirche und bei Leichen“ abgenommen worden.

Erst auf Voßens Drängen kam mit der Errichtung einer 4. Klasse noch ein „Collaborator“ hinzu.

Buchdruck und Presse

Im 18. Jahrhundert kam die „schwarze Kunst“ nach Eutin. Nachdem Peter Hinrich Struve die bischöfliche Zusicherung hatte, den mit einer Einnahme verbundenen Titel eines Hofbuchdruckers führen zu dürfen, errichtete er 1741 in dem rethgedeckten Hause am See in der Wasserstraße seine Buchdruckerei.

Bis dahin waren hier fürstbischöfliche Münzen geschlagen worden. Im gleichen Jahr erschien der „Eutiner K’lenner“ zum ersten Mal.

1802 kamen die „Eutinischen Anzeigen“ aus der Druckpresse. Sie machten manche Wandlungen durch.

Der erste Redakteur war Rektor Bredow, ein bedeutender Historiker

Es war nicht leicht für das Wochenblatt gewesen, sich gegen bischöfliche und konsistoriale Bedenken durchzusetzen.

Man hielt das Blatt für mehr schädlich als nützlich und meinte, Verordnungen könnten ja weiterhin von der sonntäglichen Kanzel verkündet werden.

Durch fünf Generationen blieben Werk und Haus in derselben Familie.

In der Mitte des 18. Jahrhunderts hatte die Stadt 1910 Einwohner, die Hofhaltung 70.

Vom Fürstbischof zum Herzog (Großherzog), (18. Jahrhundert.)

Lübecks Domkapitel wählte 1701 den Neffen des regierenden Bischofs August Friedrich, den Vertreter der jüngeren Linie Holstein Gottorp, Christian August, zum Coadjutor.

Als August Friedrich 1705 überraschend starb, besetzte der Gewählte schnell militärisch das Eutiner Schloss.

Doch auch der Dänenprinz Carl glaubte, Anrecht auf das Bistum zu haben und ließ in der letzten Dezemberwoche das Schloss belagern und beschießen, bis sich die Belagerten ergaben.

Dennoch verzichtete der „Sieger“ dieses Eutiner Kleinkrieges gegen eine Abfindungssumme auf das Bischofsamt.

 

Unter der Regierung Christian Augusts (1705-26) bekam das Eutiner Schloss (Aufstockung, neuer Einfahrtsturm mit der Barockhaube) durch den Hofbaumeister Rudolf Matthias Dallin seine jetzige Gestalt.

Drei Söhne Christian Augusts waren nacheinander Eutinische Fürstbischöfe. Der erste starb schon 1727, der zweite, Adolf Friedrich, wurde 1750 zum König von Schweden gewählt.

Im Jahre 1692 wurde ein genialer Mann, Musiker, Komponist von zwölf Opern und anderer kleiner Werke, Dichter, Jurist und Medicus, Johann Philipp Förtsch, als Leibarzt an den Eutiner Hof berufen.

Auch als kluger Diplomat diente er bis zu seinem Tode 1732 vier Fürstbischöfen.

Er war Präbendeninhaber und seit 1705 mit dem Titel „Justizrat“ beschenkt.

Bischof Adolf Friedrich beauftragte seinen Garteninspektor Joh. Chr. Löwen (Lewon), den Schlossgarten zu einem üppigen Barockpark umzugestalten.

Der dritte der Söhne Christian Augusts, Fürstbischof Friedrich August, erlebte 1773 die dynastische Verbindung Eutins mit Oldenburg( (Old.)

 

Die Zarin Katharina, nicht nur durch ihren Gatten, den Zaren Peter III“ dem Hause Gottorp verwandt, vermittelte mit Hilfe ihres Ratgebers Caspar von Saldern (Schierensee bei Kiel) zur Befriedung Schleswig-Holsteins ein Tauschgeschäft. Die Gottorper, also auch Eutins Fürsten, verzichteten zu Gunsten der Königlichen Familie auf den Anspruch auf ihre weit durch Schleswig-Holstein verstreuten Besitztümer. Dafür bekamen Eutins Fürstbischöfe die bis dahin von Dänemark verwalteten Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst, die nun zum „Herzogtum Oldenburg“ zusammengefasst wurden.

Der große Schmerz des im Geist des französischen Absolutismus denkenden und lebenden Bischofs und Herzogs war die krankhafte Gemütsveranlagung seines einzigen Sohnes.

Zu seiner Erziehung weilte im Sommer 1770 Johann Gottfried Herder am Eutiner Hof. Seine Bemühungen waren nutzlos.

Prinz Peter wurde für regierungsunfähig erklärt, führte dennoch nach des Vaters Tode 1785 den Titel „Herzog“.

1823 starb er im Plöner Schloss.

 

Der barocke Park war den Eutiner Bürgern verschlossen, aber durch die Überwachung der Bauten im Bereich der Stadt durch die Hofbaumeister war fördernd eine Brücke vom Hof zum Bürgertum geschlagen.

„Dallin und seine Nachfolger Lewon, Greggenhofer und Peter Richter haben jene Bautradition geschaffen, die sich noch heute in dem architektonisch so reizvollen Bilde der Stadt ausspricht“ (Landeskonservator Dr. Hirschfeld).

Nach des Bischofs und Herzogs Tode 1785 wurde sein Neffe Peter Friedrich Ludwig Bischof von Lübeck und Oldenburger „Administrator“, erst vom Tode des Thronfolgers an auch Herzog von Oldenburg.

Durch die Säkularisierung der deutschen Bistümer 1803 wurde das Bistum Oldenburg zu einem „Fürstentum Lübeck“ der Oldenburger Herzöge, die seit dem Wiener Kongress den Großherzog-Titel führen durften.

Herzog Peter Friedrich Ludwigs Sohn Paul Friedrich August nahm 1830 den Großherzogstitel an.

 

Eutins große Zeit um 1800.

Das halbe Jahrhundert um 1800 war für Eutins Geschichte von besonderer Bedeutung.

Die kleine, rund 2000 Einwohner zählende Residenz wurde, wie im Lauf der Geschichte auch andere Fürstensitze, zu einem viel beachteten und eifrig besuchten Mittelpunkt deutschen Geisteslebens.

Sechs Jahre nach dem Sommer, da Herder sich um den Prinzen bemühte. gewann Friedrich August den Hainbunddichter Friedr. Leopold Graf zu Stolberg für den Fürstbischöflichen Dienst. Bald danach besuchte Klopstock von Hamburg aus seinen jungen Freund und den Hof.

Der talentvolle, aber großsprecherische Franz Anton (von) Weber, zuletzt Musikdirektor der Lübecker Bühne, wurde 1779 an den Hof berufen.

Infolge der Auflösung der Kapelle verließ er nach drei Jahren mit dem Anspruch auf Pension die Stadt.

 

In Wien erfuhr er den Tod des Herzogs und kehrte in der Hoffnung, der neue Fürst Peter Friedrich Ludwig, ein hochgebildeter, weitblickender Mann, werde ihn wieder als Hofkapellmeister anstellen, im Januar 1786 mit seiner blutjungen zweiten Frau nach Eutin zurück.

Er übernahm zunächst die frei gewordene Stelle eines „Stadt- und Landmusikus“.

Am 18. November 1786 wurde sein großer Sohn geboren, Carl Maria.

Das Erlebnis unerfüllter Hoffnungen veranlasste den unruhvollen Musikus, die Residenz im Mai 1787 zu verlassen und wieder eine wandernde Theatertruppe zu gründen.

Kulturelle Blüte

Zweimal besuchte Carl Maria von Weber seine Geburtsstadt, 1802 als Klaviervirtuose, 1820 als Orchesterdirigent.

Zu dauerndem Wirken kam 1782 durch Stolbergs Vermittlung Joh. Heinrich Voß als Rektor nach Eutin.

Seine Homer- und anderen Übersetzungen, Gedichte, Idyllen, die „Luise“ ließen aufhorchen.

Durch den „wackeren Eutinischen Leu“ (Goethe) angelockt, wurden Schriftsteller von Ruf, Friedrich Heinr. Jacobi, Goethes Schwager Schlosser, von Gerstenberg auf kurze Zeit in der Residenz ansässig.

 

Der Komponist Johann Peter Abraham Schulz weilte mehrmals längere Zeit im Voß-Haus. Dichter und Gelehrte suchten Voß auf.

1790 kehrte Stolberg, nun Regierungspräsident, zurück, ihm folgte hierher 1793 der feinsinnige Nicolovius.

Stolbergs Neigung zum Katholizismus erregte des Rationalisten Voß' Groll, und die Konversion des einstigen Freundes 1800 veranlasste Voß, die Freundschaft zu brechen.

Zwei Jahre nach Stolbergs Weggang, im Jahre 1802, zog der verbitterte Rektor-Dichter nach Jena.

Umgestaltung und neue Impulse

Der allem Gekünstelten abholde Fürst Peter Friedrich Ludwig ließ. 1789 beginnend, den Barockgarten nach den Grundgedanken des genialen „Apostels der Gartenkunst“ Prof. Hirschfeld (geb. 1742 in Kirchnüchel) in einen Landschaftsgarten englisch-holländischen Stils umgestalten.

Die Berufung Wilhelm Tischbeins als Hofmaler 1808 gab der kleinen Residenz einen neuen Glanz.

Der „Goethemaler“ wurde 1829 unter einer mächtigen Granitplatte auf Eutins Friedhof bestattet.

Im September 1813 besetzten französische und dänische Truppen die Stadt. Vergebens widersprach der tapfere Regierungspräsident von Maltzahn den Kontributionsforderungen.

Nach den Kriegen

Schon im Dezember mussten die Feinde Eutin räumen. Dafür besetzten die den Deutschen verbündeten Schweden und Russen Eutin.

1814 wurde der Jurist, Historiker und Dichter von Halem in Eutin „Erster Rat der Regierung“.

Seine wertvolle große Bibliothek, vom Landesvater gekauft und mit andern gestifteten oder durch Kauf erworbenen Büchersammlungen vereinigt, ließ die „Großherzogliche öffentliche Bibliothek“ entstehen.

Sie wird jetzt als weithin bekannte „Kreisbibliothek“ von 40 000 Bänden und mit vielen bibliophilen Kostbarkeiten geführt.

Von 1821 bis 28 war der Burschenschaftsredner des Wartburgfestes Wilhelm Arminius Riemann Lehrer an Eutins „Gelehrter Schule“.

Er wurde der Begründer des Turnwesens hier und weit über die Stadtgrenzen hinaus.

Heute nennt sich eine der Gemeinschaften, die „zu Lande und zu Wasser“ Sport mit Eifer treiben, „Turnerschaft Riemann von 1821“.

 

Eutins Entwicklung im 19. Jahrhundert.

In dem Halbjahrhundert vor 1800 war Eutins Einwohnerzahl kaum größer geworden. Zu den Straßen des langgestreckten Städtchens waren keine hinzugekommen.

Im Jahrhundert des Siegeszuges der Technik und des Verkehr stieg die Zahl der Bewohner von ungefähr zwei- auf über fünftausend.

Eutin wuchs in die Breite.

Die Pflasterung der Straßen 1802 mag als ein Sinnbild des neuen Werdens gedeutet sein.

Infrastrukturelle Maßnahmen

Um die Kosten dieser Pflasterung zu decken, wurden 1807 an den drei Stadteingängen Barrieren (Häuser) errichtet, um die Wegesteuer zu erheben.

Nach Eutins Anschluss an den Bahnverkehr wurde diese Steuer als unzeitgemäß 1868 wieder aufgehoben.

Inzwischen hatten 1865 die meisten Straßen auf einer Seite ihren „Bürgersteig“ mit Klinkern gedeckt bekommen.

Den auswärtigen Dampfmühlen waren im Zeitalter des Verkehrs die malerischen Windmühlen auf Eutins Hügeln nicht gewachsen.

1880 waren noch drei im Stadtbild. Seit vielen Jahren ist die letzte. 1850 nach Aufhebung des Mühlenzwanges erbaut, mit ihren lahmen Flügeln nur noch ein geschütztes Schaustück.

Straßenbeleuchtung? Seit 1783: Öllampen; 1857: Gasbeleuchtung aus eigener Gasanstalt; bald nach 1890: Gasglühlicht; 1921: elektrische Straßenbeleuchtung.

Stadterweiterung

An der „Neudorfer Straße“ wurden im 3. und 4. Jahrzehnt zwei besonders stilklare Häuser gebaut, das „Präsidentenhaus“ von Strack, 1831 bis 67 Kaserne einer Infanterie-Abteilung, und das „Gymnasium“ von Börm (1833).

Die Lücke zwischen ihnen ließ Raum zur Anlage der „Auguststraße“ (1854) mit den Vorgärten, für Eutin eine Neuerung, der Stolz ihrer Väter.

Nach vielen versinkenden Aufschüttungen in das Moorgelände wagte man drei Jahre später den Sprung über den grabendurchzogenen „groten Sägen“.

So war vom Markt her zur Auguststraße eine Verbindung geschaffen, die „Peterstraße“.

Der Bau der „Ostholsteinischen Eisenbahn“ (Kiel-Eutin-Neustadt, Eröffnung 1866) machte die Anlage der „Bahnhof- ·und der „Güterstraße“ (Güterbahnhof) notwendig.

 

Ihre Verbindung zur „Weide“, die „Bergstraße“ (1878) musste gebaut werden.

An ihrer Höhe schwang damals noch eine Mühle ihre Flügel, 1873 wurde die Bahn Eutin-Lübeck eröffnet.

Der Bau des „Julienhospitals“ 1877, genannt nach der Stifterin Frau Julie Janus, aus dem sich 1952 das „Kreiskrankenhaus“ entwickelte, ließ die „Janus“- und „Hospitalstraße“ entstehen.

Die Residenz im Wandel

Schon im Anfang des Jahrhunderts hatte sich der Schwerpunkt der Fürstlichen Hofhaltung mehr und mehr nach Oldenburg verlagert.

Dennoch blieb immer das Gepräge der Residenz durchaus gewahrt. Alljährlich bezog der Hof auf Monate oder Wochen das Eutiner Schloss.

Eine besondere Verehrung wurde dem Großherzog Nicolaus Friedrich Peter (1853-1900) zuteil, einer „Persönlichkeit von Adel der Gesinnung und Lauterkeit des Wesens“, und seiner Gemahlin.

Deren Namen führt seit 1879 die „Elisabethstraße“, die Zusammenfassung des Straßenzuges von der Weide bis zur Plöner Straße.

Soziales Engagement

Zwei tüchtige Männer waren bis über die Jahrhundertmitte hinaus für die „Förderung der Wohlfahrt“ in Eutin bedeutungsvoll, Stadtsyndikus Specht, ein Schwiegersohn Tischbeins, und Pastor Müller.

Auf die Anregung des ersteren wurde 1831 eine „Speiseanstalt“ gegründet und im folgenden Jahr die „Spar- und Leihkasse für das Fürstentum Lübeck“, die nach ihren Satzungen die Überschüsse sozialen Zwecken nutzbar machte.

Rund ein Jahrhundert wirkte sie segenbringend. Durch gemeinsames Wirken beider Männer wurden, entsprechend dem Wesenzug der Evang. Kirche jener Zeit (Wiehern, „Rauhes Haus“ 1833), mehrere soziale Einrichtungen gegründet und von der Sparkasse unterstützt.

Beispiele: Kinderbewahranstalt (1844), Verein für kirchliche Armenpflege, Diakonie (1844), Evang. Frauenverein (1851), Gustav-Adolf-Verein (1855), Verein zur Erziehung verwahrloster Kinder (1857).

Der 1840 gegründete „Verein zur Förderung des Gemeinwohls“ erließ einen Aufruf „zur Sammlung von Altertümern, die in der hiesigen Gegend gefunden wurden“.

Hier sind die Ansätze zu den späteren von Pastor Aye und Lehrer Köll geleiteten „Altertumsverein“ und des „Altertumsmuseums“ zu erkennen.

 

Den Bemühungen des 19. Jahrhunderts um die Gestalt der „Stadtkirche“ (die Benennung „Michaeliskirche“ ist neuesten Datums) seien einige Sätze vorausgeschickt.

Nach dem Brand von 1492 wurde die Kirche neu eingewölbt.

Bis 1772 trennte ein Lettner, über dem stilgerecht das Kruzifix aus dem Jahr der Stadtwerdung hing, den Chor vom Langschiff.

Baunotwendigkeiten ließen ihn verschwinden. Reichlich ein Jahrhundert später (1878) befreite man das Schiff von den sich eingeschlichenen Emporen, setzte einen neuen Altar unter das von der Großherzogin Elisabeth gestiftete Fenster, erneuerte das Gestühl und nahm der Kanzel Meister Lilles die Farbschichten.

Seit 1887 zeigt sie wieder ihre alte Schönheit. 1808 nahm man den kleinen Dachreiter, den „Klingturm“, wegen seiner Baufälligkeit vom First der Kirche.

Portalbauten sind als Werke des 19. Jahrhunderts zu erkennen.

 

1880 baute die katholische Gemeinde ihre Kirche.

Vom Grabplatz neben dem Hospital wurde schon geredet. Ein anderer Grabplatz war das Innere der Kirche.

Erst 1336 wurde ein solches Begräbnis von der bischöflichen Erlaubnis abhängig gemacht.

Der Kirchplatz, durch Jahrhunderte allgemeiner „Friedhof“, war bis 1800 so eng, oft übereinander belegt, zuletzt sogar gepflastert, dass diesem Zustand ein Ende gemacht werden musste.

Von 1786 an durfte nur auf dem neuen Friedhof an der Plöner Landstraße bestattet werden.

Das Schulwesen im 19. Jahrhundert

Er musste seitdem 1880 (abfallend nach Süden), 1927/28 und 1956 westwärts erweitert werden.

Das Eutiner Schulwesen des 19. Jahrhunderts zeigt ein buntes, hier nicht im einzelnen nachzumalendes Bild.

Einführung der allgemeinen Schulpflicht im 2. Jahrzehnt. Das „St. Georgs-Hospital“ war das gemeinsame Schulhaus für die „Gelehrte Schule“ und die „Freischule“ (Volksschule).

1833 bezog das „Gymnasium“ sein neues Haus in der Plöner Straße, 1890 die „Volksschule für Knaben und Mädchen“ den Neubau in der Elisabethstraße.

Schulgründungen und bekannte Schüler

Die Angliederung einer „Realabteilung“ an das Gymnasium war nur von kurzer Dauer.

Als Ersatz wurden „Erweiterte Volksschulen (sog. „Bürgerschulen“) für Mädchen (Schulhaus Auguststr. 28) und für Knaben (Schulhaus Auguststr. 1) gegründet.

Beide Häuser dienten der Volksschule nach dem Bau an der Bismarckstraße 1913 und der Aufteilung der Volksschule nach Geschlechtern.

Versuche, Schulen für „Höhere Töchter“ zu gründen, zeigten sich im Anfang des Jahrhundert.

Der letzte war von Dauer: Gründung der „Melzen-Schule“ 1866. Sie wurde von 1910 an (Realschul-Gründung) „abgebaut“.

Der Astronom Julius Schmidt (geb. 1825 in Eutin), der „Märchenprofessor“ Wilhelm Wisser und der tapfere Graf Brockdorff-Rantzau (Versailles 1919) waren Schüler des Eutiner Gymnasiums.

Infolge des großen Erfolges der Aufführung von Haydns „Schöpfung“ 1819 bildete sich ein Gemischter Chor, der „Gesang- und Musikverein“.

Erst 1953 wurde er durch den „Kirchenchor St. Michaelis“ abgelöst.

 

Gründung des ersten Männerchors in Eutin, des „Männergesangvereins“, 1843. Im Jahre 1890 wurde gelegentlich eines mehrtägigen Weberfestes das Weberdenmal enthüllt.

Eutins Einwohnerzahl 1830: 4460.

Bedeutungsvoll für Eutins Geschichte waren die achtziger Jahre. Gymnasial- und Wirtschaftskräfte wirkten zusammen, der Zeit des jungen Voß, seines Einzuges in Eutin vor hundert Jahren, zu gedenken und den Strom des Fremdenverkehrs auch nach Eutin zu lenken.

In dieser Werbung („Fremdenverkehrsverein“, Voß-Denkmal 1884, Rektorhaus wird ein Hotel) standen die Brüder Wilhelm und Johannes Janus („Holstein. Schweiz“, „Kellersee-Dampfschiffahrt“) an erster Stelle.

„Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Leben blüht aus den Ruinen.“

Die Jahrhundertwende

Schon um 1900 spürten Hellsichtige trotz aller Lebensfreudigkeit das Nahen dunkler, schicksalsbergender Wolken.

An der Jahrhundertschwelle starb Großherzog Nicolaus Friedrich Peter, der das Gottgnadentum nie anders als eine landesväterliche Verpflichtung aufgefasst hatte, am 13. Juni 1900.

Seit 1891 war Albert Mahlstedt Eutins tatkräftiger Bürgermeister. In der Betreuung sozial Schwacher stand ihm „Eutins tüchtiger Ratsherr Robert Schade, Menschenfreund. Helfer der Armen“ (Grabschrift) mit seiner Frau zur Seite.

Fast bis zum Ende des 19. Jahrhundert spülten die Hausfrauen in dem sauberen Wasser des Stadtgrabens ihr Wäsche.

Als dieser Ablauf des Kleinen Sees durch Abwässer verschmutzt wurde, musste er auch in der Sackstraße in Rohre gefasst werden.

Im Zuge der neuen Reihenpflasterung der Hauptstraßen verschwanden 1903 die malerischen Stufen, die zum offenen Grabenbassin hinabführten und damit die letzte Erinnerung an die „Sackbrücke“ und das alte „Sacktor“ der Holländer.

Bald nach 1909 verschwanden auch die öffentlichen Pumpen aus dem Stadtbilde; denn Eutin hatte sein Wasserwerk bekommen.

 

Inzwischen hatte die Stadt begonnen, energisch aus ihrem „Seetal“ hinauszuwachsen: 1902 Anlage der Straßen auf dem „Kamp“ und zu ihm hinauf, 1903: Vahldiekstraße, 1908: Namengebung: „Bismarckstraße“.

In den Jahren 1900 bis 02 wurde die Renovierung der Kirche (Fenster, Ausmalung u. a.) vollendet. Gottesdienste in der Schlosskapelle.

Neue Orgel 1916 von der Firma Walcker, Ludwigsburg.

Gewiss hatte schon in der Zeit baulicher Geschmacklosigkeit vor 1900 Eutins Stadtbild gelitten, und auch der Anfang des neuen Jahrhunderts half hierzu fleißig mit.

Aufschwung und Umbruch

Aber noch blühten hochstämmige Rosen in Fülle an den mit weniger Glas begabten Häusern.

Die Fremdenwerbung hatte Erfolg, und der Schlossgarten, seit hundert Jahren jedem zugänglich und mit einer Art Ehrfurcht betreten, unterstand einer musterhaften Pflege.

Eine kühne, gelungene Tat war der Bau der städtischen „Friedrich August-Realschule“ 1912/13 an der Bismarckstraße als zeitgemäße Nachfolgerin der beiden sog. „Bürgerschulen“.

Um dieselbe Zeit wurden die Kasernen gebaut. Eutin wurde Garnison eines Bataillons des Lübecker Regiments.

Überall Aufstieg. Eutin war eine finanzkräftige Stadt.

Nach dem Ersten Weltkrieg

Da brach das Unwetter aus dem Gewölk. Altes, Liebes stürzte, aber das Reich stand.

Doch aus dem „Fürstentum Lübeck“ wurde 1919 der „Oldenburgische Landesteil Lübeck“.

1920 wurde durch Tausch das alte Gymnasium als „Lyzeum“ städtischer Besitz und das Realschulgebäude auf dem „Heiligen Berg“ als „Reform-Realgymnasium“ staatliches Eigentum.

Nachdem die Inflation als Kriegsfolge am 1. Dezember 1923 überwunden war, entstanden bald neue Straßen und Siedelungen an Eutins Stadtrand.

Eine entscheidende Tat war der Abbruch eines breitgelagerten Hauses am Sacktor.

Der „Rosengarten“ wurde geschaffen und mit ihm der sonst fast verschlossene Ausblick in die Schönheit der Seelandschaft.

Nun folgte (bis 33) die Anlage des Promenadenweges nach Leonhard Boldts Plänen und die des „Seeparks“, durch den Hofgarteninspektor Heinrich Lüth sich ein Denkmal setzte.

 

Schloss und Schlossgarten waren Großherzogliches Eigentum geblieben. Durch einen Vertrag übernahm 1932 die Stadt die Gartenbetreuung.

Das Jahr 1937 löste die 150-iährige segensreiche Verbundenheit des kleinen Landes und der Residenzstadt mit Oldenburg: am 1. April wurde aus dem „Oldenburgischen Landesteil Lübeck“ der „Landkreis Eutin“ im „Preußischen Regierungsbezirk Schleswig“, aus der Regierungsstadt eine Kreisstadt.

Neudorf, Fissau, Sibbersdorf, später auch Sielbek wurden der Stadt Eutin eingemeindet. Die Gesamteinwohnerzahl betrug im Jahre 1944 rund 9500.

Der Zweite Weltkrieg und die Folgen

Im zweiten Weltkrieg blieb Eutin von Feindangriffen verschont. Im März 45 kamen, nachdem 43 schon viele ausgebombte Hamburger und Kieler hier Unterkunft gefunden hatten, von Osten her die ersten Trecks.

Schmerzliche Bilder. Im April nahmen flüchtende Minister in und um Eutin Quartier und fuhren nordwärts.

Abgehetzte Menschen kamen zu Fuß mit letzter Habe, Gespanne, Lastautos mit Namen ferner Städte.

Viele Häuser nahmen Flüchtlinge auf, größere Räume (Strohlager) wurden als vorläufige Massenquartiere für noch zu erwartende eingerichtet.

Das „Heimatmuseum“ im St. Georg-Hospital musste eilig geräumt werden. Kopflosigkeit des „Stadtkommandanten“ richtete Eutin zur Verteidigung ein.

Vom 1. Mai an steigerte sich das Durcheinander von Menschen und Gefährt, Soldat und Zivilist, Armut, Verzweiflung von Verwundeten und zusammenbrechenden.

Viele suchten Stärkung ihrer Hoffnung in den gefüllten Kirchen.

Nachkriegszeit und Wiederaufbau

Am 3. Mai: Einmarsch eines englischen Vortrupps. Behördliche Belegung der Häuser, Zusammendrängung in Massenquartieren auch im Schloss.

Wohl an die 25 000 Menschen. Zu den Orgelkonzerten strömten dichtgedrängt Soldaten aus den Waldlagern ringsum.

Bald waren es auf längere Zeit „nur noch“ 21 000. Einwohnerzahl Eutin heute: 17 500.

Nachdem der Schreck der Währungsreform im Juni 1948 überwunden war, erwachte neues Leben, neuer Mut.

Die Erschließung manches Baugeländes innerhalb der alten Stadtgrenzen und weit über sie hinaus wurde für die vergrößerte Bevölkerungszahl notwendig.

 

Nach Neudorf hin, auf der Höhe,des breiten „Kamps“ entstanden seit 1950 neue Straßen, ganz neue Stadtteile.

Die „Bereitschaftspolizei“ und die „Schlesw.-Holsteinische Polizeischule“ bezogen 1956 ihre großen Kasernen „Hubertushöh“. Eutin soll wieder Garnisonstadt werden.

Zu der „Papierwarenfabrik Carl Friedrichsen“ von 1889 und „Utina, Elektrowerke“ von 1938, die in Eutin gegründet wurden, kam durch Auslagerung aus dem brennenden Hamburg die „Pharmazeutische Fabrik „Braun und Dr. Herberg“.

Nach 1900 entstanden neue Industrieunternehmungen an Eutins Stadtrand. Genannt seien nur „Heinz Weier. Elektromaschinenbau“ (viele Auslandslieferungen!) und „Otto Sparmann, Vereinigte Knopffabrik“.

Der Alfred Burkhardt-Verlag (ABK) siedelte aus dem zerstörten Kiel nach Eutin über.

Lebhafter ist der Busverkehr geworden; die Firma Nölte hat ihren Sitz in Eutin.

 

„Es ändert sich die Zeit.“ In allem Wechsel blieb Professor Andreas Hofmeier, von 1900 bis 1952 Organist an der Stadtkirche, bewahrend und weiterführend ein treuer Vertreter der musikalischen Tradition der Voß-Weber Rosenstadt.

„Neues Leben“ ist auch auf diesem wie auf anderen Gebieten geistiger Kultur erblüht.

Der „Eutiner Kreis“ umfasst Dichter und Schriftsteller von Bedeutung. Vorträge und Konzerte sind als Darbietungen der „Volkshochschule“ zusammengefasst.

Nach schweren Zeiten blüht wieder das Schulwesen, in dieser Hinsicht noch unerfüllte Wünsche stehen vor der Erfüllung.

Kulturelle Neuentwicklungen

Beginn des Aufbaues einer Mittelschule um 1950.

Aus dem Weberfest 1951 entwickelten sich die „Eutiner Sommerspiele“, Opernaufführungen auf einer geradezu idealen Naturbühne im Großherzoglichen Garten.

Ihre hohen künstlerischen Leistungen haben weithin den besten Ruf.

 

In einer „geänderten Welt“ ist auch Eutin geändert. Da trauliche stille Eutin, das so manchen Freund des erholsamen Idylls hierherzog, ist nicht mehr.

Aber das Gottgeschaffene blieb erhalten, die Seenlandschaft, dazu Schloss und Schlossgarten und viel Schönes im alten und auch neuen Stadtbild.

Trotz allem Wechsel bleibt die Mahnung die gleiche:

Erbe und Verpflichtung :

Was einst geschehen, nun muss es stehen
vor uns, in kündende Form geprägt,
dass wir draus lesen
von Tat und Wesen
und Sehnen, das unsere Väter bewegt.

Ihr Lieben und Hassen – in Giebeln und Gassen
und Türmen ward es des Städtchens Bild.

Im Schauen der Fülle,
im Lauschen der Stille
wird unserer Ahnen Seele enthüllt.

Was sie erfuhren, grub tiefe Spuren
hinein in ihr Werk wie ins liebe Gesicht.

Auch unser Sinnen,
auch unser Beginnen
wird in der Gestaltung uns einst zum Gericht.

Gesamtherstellung, Struves Buchdruckerei und Verlag, Eutin

 
 
 
 
 
 

Hinweis: Die historischen Texte und Abbildungen dieser Rückschau (bis in die 1950er Jahre) stammen aus den jeweiligen Programmheften und Fotosammlungen und spiegeln ihre Zeit. Sie könnten Begriffe und Darstellungen enthalten, die heute als diskriminierend oder unangemessen gelten. Die Eutiner Festspiele distanzieren sich daher ausdrücklich von solchen Inhalten. Auch die Erwähnung teils umstrittener Persönlichkeiten erfolgt ausschließlich im historischen Zusammenhang. Der digitale Rückblick soll Geschichte transparent machen und zur kritischen Auseinandersetzung mit Sprache, Haltung und Zeitgeschehen anregen. Wo erforderlich, ergänzen wir erläuternde Hinweise. Hinweise auf sachliche Fehler oder notwendige Kontexte nehmen wir gerne unter entgegen.