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: Zum 10. Mal Sommerspiele

Rückblick und Bekenntnis

Zum 10. Male finden in diesem Jahre die Sommerspiele im herrlichen Eutiner Schlosspark statt. Aus kleinen Anfängen, einer Festaufführung des „Freischütz“ anlässlich des 125. Todestages Carl Maria von Webers im Jahre 1951, hat sich eine Kulturstätte mit bemerkenswertem Niveau entwickelt, die sich über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland hinaus ein gutes Ansehen erworben hat.

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: Viele Freunde gewonnen

Oper im Schlosspark: Hohe Qualität in reizvoller Landschaft

Die Eutiner Sommerspiele haben sich durch die Qualität ihrer Arbeit und den landschaftlichen Reiz ihrer Wirkungsstätte im Laufe der acht Jahre ihres Bestehens viele Freunde geschaffen. Zum 9. Mal ist klassische Opernmusik auf der herrlichen Freilichtbühne zu hören.

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: Weber und die kleine Residenz

Lebensdaten und Kurzgeschichten

Zum 8. Mal gehen die "Sommerspiele" vielen zur Freude über die einzigartige Freilichtbühne im Eutiner Schlossgarten. Lebensdaten und Kurzgeschichten über Carl Maria von Weber stehen im Mittelpunkt des diesjährigen Spielzeithefts.

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: Die Festspiele und die Festspielstadt

700 Jahre Stadtgeschichte Eutin

Die Eutiner Sommerspiele stehen am Beginn ihrer siebenten Spiel­zeit. Man ist sich bewusst, dass gerade im Erinnerungsjahr an die Stadtwerdung Eutins vor 700 Jah­ren auch den Veranstaltern besondere Aufgaben zufallen. Lesenswertes über die Eutiner Sommerspiele mit einem Abriss der Geschichte Eutins finden sich im diesjährigen Spielzeitheft.

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: Wo Natur und Kunst zusammenfinden

Vom Burgplatz zur Schlossgarten-Landschaftsbühne

Kurt Brinck, ein bewährter Theatermann, war die treibende Kraft. Er entdeckte den "Kinderberg" als idealen Bühnenhügel. Lockender wurde der Eutiner Schlossgarten in den letzten fünf Jahren durch seine Landschaftsbühne, auf der sich Natur und Kunst zu einer beglückenden Einheit zusammenfanden.

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: 5 Jahre Eutiner Sommerspiele

In weiten Kreisen des Bundesgebiets angekommen.

Die Eutiner Sommerspiele haben sich seit ihrer Gründung im Jahr 1951 in weiten Kreisen des ganzen Bundesgebiets wachsender Anerkenntnis und Beliebtheit erfreut. Auch in diesem – dem fünften – Jahre hat die Leitung nichts unterlassen, um den guten Ruf der Spiele zu erhalten und zu fördern: Die Auswahl der Solisten, Verbesserungen des Bühnengeländes und der Kulissen, sowie die Teilnahme des bewährten freiwilligen Chors der Eutiner Einwohnerschaft.  

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: Fanfaren tönen zur Eröffnung

Aus der Geschichte der Landschaftsbühne

Wenn am 7. Juli dieses Jahres die Fanfahren zur Eröffnung der Festspiele ihren Ruf durch die schönen Anlagen des Eutiner Schlossgartens ertönen lassen, dieses traditionsreichen Schlossgartens, den der gütige Besitzer dem künstlerischen Empfinden der Eutiner Bevölkerung nun schon zum 4. Male zur Verfügung stellt, so wird – wie in den vergangenen Jahren – eine begeisterte Kunstgemeinde in froher Erwartung dem Festplatze zuschreiten.

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: Sommerspiele gewinnen an Bedeutung

Die in diesem Jahr zum dritten Mal veranstalteten Eutiner Sommerspiele finden auf der Grundlage der allgemeinen kulturellen Bedeutung der Stadt erwachsen, die diese sich vor eineinhalb Jahrhunderten im weiteren und engeren Raum Nordwestdeutschlands als Residenz eines kunstsinnigen oldenburgischen Herzogs erworben hat. Durch den selbstlosen Einsatz heimat- und traditionsverbundenen Persönlichkeiten ist diese Bedeutung nie verloren gegangen; allerdings trat im Laufe der Zeit mehr und mehr die Pflege der Musik in den Vordergrund der kulturellen Aufgaben Eutins als der Geburtsstadt Carl Maria von Webers.

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: Drei große Opernwerke

Carl Maria von Weber: Eutins größter Sohn!

Die Eutiner Festspielgesellschaft hat es in der jüngsten Gegenwart übernommen, die Bedeutung der Stadt auf kultureller Basis weiter auszubauen, ergänzt auf kirchenmusikalischem Gebiet durch den Eutiner Kirchenchor unter Leitung seines jungen Organisten Günther Pods Ermutigt durch die letztjährigen Erfolge bei den Carl Maria von Weber-Festspielen, anlässlich des 125. Todestages, übernimmt Jamrosy in diesem Jahre die Eutiner Festspiel-Gesellschaft und versucht, einem großen Publikum den hochkünstlerischen Genuss dreier großer Opernwerke, des „Freischütz“ von Carl Maria von Weber, „Fidelio“ von Ludwig van Beethoven und der klassischen Operette „Zigeunerbaron“ von Johann Strauß, zu vermitteln. Möge das Ziel, das die Festspielgesellschaft mit dieser Veranstaltung erstrebt, erreicht werden.

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: Die ersten Weber-Festspiele

Zum 125. Todestag von Carl Maria von Weber

1951 stand Eutin ganz im Zeichen des 125. Todestages von Carl Maria von Weber. Vom 5. bis 17. Juni feierte die Stadt ein festliches Weberjahr mit Konzerten, Opernaufführungen und einer feierlichen Eröffnung. Höhepunkt war „Der Freischütz“ im Schlossgarten – ein unvergessliches Erlebnis, das den Grundstein für die langjährige Tradition der Eutiner Festspiele legte.

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Hinweis: Die historischen Texte und Abbildungen dieser Rückschau (bis in die 1950er Jahre) stammen aus den jeweiligen Programmheften und Fotosammlungen und spiegeln ihre Zeit. Sie könnten Begriffe und Darstellungen enthalten, die heute als diskriminierend oder unangemessen gelten. Die Eutiner Festspiele distanzieren sich daher ausdrücklich von solchen Inhalten. Auch die Erwähnung teils umstrittener Persönlichkeiten erfolgt ausschließlich im historischen Zusammenhang. Der digitale Rückblick soll Geschichte transparent machen und zur kritischen Auseinandersetzung mit Sprache, Haltung und Zeitgeschehen anregen. Wo erforderlich, ergänzen wir erläuternde Hinweise. Hinweise auf sachliche Fehler oder notwendige Kontexte nehmen wir gerne unter entgegen.