Ein Maskenball
Oper von Giuseppe Verdi
Ein Maskenball (Un ballo in maschera) ist ein gefeiertes Meisterwerk des italienischen Komponisten Giuseppe Verdi. Die Oper wurde 1859 in Rom erstmals aufgeführt.
Wenn ein König die Ehefrau des besten Freundes liebt, sollte er aufpassen! Kann die Liebe zwischen dem schillernden König Gustav III. von Schweden und Amelia, der Gattin von Graf Anckarström, bestehen – oder ist dagegen ein Kraut gewachsen? Kann Amelias Schleier die Liebe verhüllen? Kann die Maske den König schützen? Welche Rolle spielt Ulrica, die Wahrsagerin? Treffen alle ihre Prophezeiungen wirklich ein? Verschwörung, Verlangen und Vergebung: Giuseppe Verdis Oper, eine emotionale Achterbahnfahrt, jongliert mit den Themen Liebe und Intrige, Okkultismus und Aberglaube, verletztem Stolz und Rachsucht – und endet schließlich mit Mord.
Informationen
Inszenierung: Dominique Caron
Musikalische Leitung: Hilary Griffiths
Chorleitung: Romely Pfund
Choreographie: Olaf Reinecke
Bühnenbild: Jörg Brombacher
Bühnenmaler: Alp Arslan Tokat
Kostüm: Martina Feldmann
Licht: Rolf Essers
Maske: Marlene Girolla-Krause
Regieassistenz: Olaf Reinecke
Inspizienz: Corina von Wedel-Gerlach
Korrepetition: Francesco de Santis
Ton: Christian Klingenberg
Produktionsleitung: Anna-Luise Hoffmann
Dramaturgie: Matthias Gerschwitz